Analysiere zuerst den Stuhlgang
Anhand des Stuhlgangs und Kots kannst du schon direkt feststellen, ob dein Hund Probleme hat. Wenn dein Tier Durchfall hat oder der Kot zu weich ist, stimmt etwas mit der Verdauung nicht. Ist der Kot sogar zu hart und zu trocken, kann dein Hund eventuell Schmerzen beim Ausscheiden haben. Auch Schleim im Kot kann auf Krankheiten hindeuten. Dann müsstest du zum Tierarzt, wenn das Problem nicht abklingt.
Bakterien können eine Ursache sein
Der Hund kann auf verschiedene Wege Bakterien aufnehmen, die die Verdauung stören. Ein häufiges Problem ist hier das Trinken von Pfützenwasser. Du solltest darauf achten, dass er das unterlässt.
Kontrolliere das Futter
Oft lassen sich Verdauungsprobleme auf das Futter zurückführen. Zu wenig pflanzliche Faserstoffe, Kohlenhydrate oder ein zu hoher Anteil von unverdaulichem Eiweiß können Probleme beim Verdauen verursachen. Je verdaulicher das Futter ist, desto geringer ist die Kotmenge. Obst und Gemüse mit hohem Rohfaseranteil sind schwerer verdaulich und werden in größeren Mengen ausgeschieden. Bei einer Futtermittelallergie kann BARF eine Lösung sein.
Achte auf genügend Flüssigkeitszunahme
Manchmal kann dein Hund auch an einer kurzeitigen Verstopfung leiden. Hier ist häufig zu wenig Flüssigkeit die Ursache. Durch möglichst viel Bewegung kann das Problem aber oft schon beseitigt werden. Auch wenn dein Hund Trockenfutter frisst, kann es zu Verstopfungen kommen. Hier kann eine Zugabe von Wasser oder die Umstellung auf Nassfutter helfen.
Hatte dein Hund schon mal Verdauungsprobleme? Erzähle uns doch gerne hier in einem Kommentar von deinen Erfahrungen.
Deutsche Hundehalter achten besonders auf Inhaltsstoffe beim Futter. Das zeigt unsere Umfrage, deren Ergebnisse in folgender Infografik übersichtlich präsentiert werden.

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