Was nun für deinen Hund besser ist, hängt von seinen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Trockenfutter enthält meistens getrocknetes Frisch- oder Gefrierfleisch, Geflügel-Vorgetrocknetes oder tierische Futtermittel. Im Nassfutter sind vor allem Fleisch, Geflügel-Schlachtabfälle, Blut, Innereien und Getreide enthalten. Wenn du deinem Tier also eine abwechslungsreiche Kost bieten möchtest, kannst du beide Futterarten mischen. Wichtig ist nur, dass das Futter bedarfsgerecht für Junior-, Erwachsener- oder Senior-Hund ist und das Produkt als „Alleinfuttermittel“ ausgezeichnet ist. Das deckt den Energie- und Nährstoffbedarf ab.
Vor- und Nachteile:
Vorteile Trockenfutter | Vorteile Nassfutter |
längere Haltbarkeit | artgerechter |
in der Regel günstiger | oftmals bessere Deklara- tionen |
einfacher zu dosieren | |
sauberer | |
Nachteile Trockenfutter | Nachteile Nassfutter |
nicht artgerecht | schlecht zu dosieren |
schwer verdaulich | kurze Haltbarkeit |
Wassermangel | |
Allergieauslöser | |
mehr pflanzliche Stoffe als Fleisch | |
schlechte Deklarationen | |
Konservierungsstoffe | |
nicht gut für die Darmflora | |
höhere Gefahr für Magendrehungen | |
schlecht für Zähne und Zahnfleisch (pH Wert) |
Insgesamt hat Trockenfutter schon eine Menge Vorteile, da es energiereicher und günstiger ist als Nassfutter. Dieses ist jedoch magenfreundlicher und wird meistens von Hunden bevorzugt. Wenn dein Tier eh wenig Wass trinkt, ist Nassfutter optimal. Eine Kombination aus beiden Futterarten ist letztendlich empfehlenswert.
Welches Futter bevorzugst du für deinen Hund? Erzähle es uns gerne hier in einem Kommentar.
Deutsche Hundehalter achten besonders auf Inhaltsstoffe beim Futter. Das zeigt unsere Umfrage, deren Ergebnisse in folgender Infografik übersichtlich präsentiert werden.

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